Essen. Wieder vereint: „Die Minions – auf der Suche nach dem Mini-Boss“ sorgt für ungebremsten Spaß bei Zuschauern ab acht Jahren (und ihren Eltern).
Der zwölfjährige Gru, der in einer Vorstadt der 70er-Jahre aufwächst, ist aufgeweckt, verschlagen und beseelt von dem Wunsch, ein Superschurke zu werden. Beim Casting der gefürchteten Bande „Die fiesen 6“, denen der Anführer abhanden gekommen ist, stibitzt Gru ein wertvolles Artefakt und gerät dadurch in ernste Schwierigkeiten. Drei seiner gelben Freunde, die Minions, die in seinem Keller hausen, rücken zur Rettung an: „Minions – auf der Suche nach dem Mini-Boss“.
Endlich wieder vereint! Nach dem Solo-Film für die Minions im Jahr 2015 steht mehr denn je fest: Der charmante Schurke Gru, in der deutschen Version gesprochen vom Fragezeichen Oliver Rohrbeck, und die Minions gehören einfach zusammen wie Nitro und Glycerin.
Minions: Gewitzte Hinterhältigkeit und brachialer Slapstick
Erst zusammen entfalten sie die hinreißende Synthese aus gewitzter Hinterhältigkeit und brachialem Slapstick, die ihren ersten gemeinsamen 3D-Animationsauftritt in „Ich – einfach unverbesserlich“ zum modernen Klassiker werden ließ. Ein paar drastische Schreckensmomente mögen zu Vorbehalten fürs kleinkindliche Publikum sorgen, aber ab acht Jahren sollte ungebremster Spaß garantiert sein – und dann auch für das erwachsene Begleitpersonal.
Ebenfalls neu gestartet in dieser Woche sind die Filme „Wie im echten Leben“, in dem Juliette Binoche die Welt der Putzfrauen erkundet, und „Der beste Film aller Zeiten“ aus Spanien, in dem sich Penélope Cruz und Antonio Banderas in Hochform präsentieren.