Essen. . Mit manchen Rechten kann man nicht mehr reden, weil sie, wie viele der „Reichsbürger“, längst in ihrer eigenen Welt leben, in der ihnen nur noch eine psychiatrische Behandlung helfen kann. Mit anderen, mit rechten und konservativen Christen, kann man nicht nur reden, man muss es sogar: So in etwa könnte das Fazit einer lebhaften Diskussion im Essener Grillo-Theater lauten, wo die Juristin und Publizistin Liane Bednarz ihr Buch „Die Angstprediger“ vorstellte, während der Theatermacher Tobias Ginsburg Auskunft gab über seine ebenfalls zu Buche geschlagene „Reise ins Reich“, auf der er verschiedene Formen und Ausprägungen der Reichsbürger-Bewegung erlebte. Ginsburg berichtete unter anderem von Verschwörer-Treffen, bei denen „der Umsturz der Bundesrepublik geplant wurde“.

Mit manchen Rechten kann man nicht mehr reden, weil sie, wie viele der „Reichsbürger“, längst in ihrer eigenen Welt leben, in der ihnen nur noch eine psychiatrische Behandlung helfen kann. Mit anderen, mit rechten und konservativen Christen, kann man nicht nur reden, man muss es sogar: So in etwa könnte das Fazit einer lebhaften Diskussion im Essener Grillo-Theater lauten, wo die Juristin und Publizistin Liane Bednarz ihr Buch „Die Angstprediger“ vorstellte, während der Theatermacher Tobias Ginsburg Auskunft gab über seine ebenfalls zu Buche geschlagene „Reise ins Reich“, auf der er verschiedene Formen und Ausprägungen der Reichsbürger-Bewegung erlebte. Ginsburg berichtete unter anderem von Verschwörer-Treffen, bei denen „der Umsturz der Bundesrepublik geplant wurde“.