Düsseldorf. . Die Film- und Medienstiftung NRW fördert den Verleih von Filmen, die mit geringem Budget entstanden sind. Unterstützung erhält unter anderem der deutsche Spielfilm „Tausend Arten, Regen zu beschreiben“ von Isabel Prahl mit Bjarne Mädel. Der Film über einen Teenager, der sein Zimmer seit einem halben Jahr nicht verlassen hat, erhält eine Förderung von 23 000 Euro für den Verleih in Deutschland und weitere 13 000 Euro für den Weltvertrieb.

Die Film- und Medienstiftung NRW fördert den Verleih von Filmen, die mit geringem Budget entstanden sind. Unterstützung erhält unter anderem der deutsche Spielfilm „Tausend Arten, Regen zu beschreiben“ von Isabel Prahl mit Bjarne Mädel. Der Film über einen Teenager, der sein Zimmer seit einem halben Jahr nicht verlassen hat, erhält eine Förderung von 23 000 Euro für den Verleih in Deutschland und weitere 13 000 Euro für den Weltvertrieb.

Fördergelder für den Verleih erhalten zudem verschiedene Low-Budget-Dokumentarfilme. 20 000 Euro gehen an „Playing God“ von Karin Jurschick über Ken Feinberg, der über die Abfindungssummen der Opfer des Terroranschlags vom 11. September entschied. Jeweils 15 000 Euro erhalten eine Dokumentation über die deutsche Garagenband „Union Youth“ und „Meister der Träume“ über den afghanischen Schauspieler Salim Shaheen, der ins Visier der Taliban geraten ist.