Düsseldorf. . Die Film- und Medienstiftung NRW vergibt 303 000 Euro für die Entwicklung von Computerspielen mit neuen audio-visuellen Inhalten. Jeweils 60 000 Euro erhalten drei Firmen aus Monheim, Bochum und Köln für die Entwicklung von Spielprototypen zu virtuellen Reisen durch die Tiefsee, einen mysteriösen Fantasy-Kurort und durch eine feindliche, futuristische Wildnis.

Die Film- und Medienstiftung NRW vergibt 303 000 Euro für die Entwicklung von Computerspielen mit neuen audio-visuellen Inhalten. Jeweils 60 000 Euro erhalten drei Firmen aus Monheim, Bochum und Köln für die Entwicklung von Spielprototypen zu virtuellen Reisen durch die Tiefsee, einen mysteriösen Fantasy-Kurort und durch eine feindliche, futuristische Wildnis.

„Resort“ von Backwoods Entertainment aus Bochum ist ein interaktives Mystery-Abenteuer, in dem ei­ne Schriftstellerin die finsteren Geheimnisse von Laburnum Creek lüften muss.

„Mater ex Machina“ von milapi versetzt den Spieler in die Zukunft, in der Maschinen die Macht über die Städte übernommen haben. Bei „Superhelden der Tiefsee“ von Northdocks steht ein Tiefseetauchgang im Zentrum. Die Game-Komponenten werden mit einem 360-Grad-Rundumerlebnis zur Wissensvermittlung von Nachhaltigkeit, Klimaerwärmung, Ozean, Tiefsee und deren Lebewesen kombiniert, so die Filmstiftung.