Berlin. . Mit jeweils drei Nominierungen gehen das sächsische House-Schlager-Duo Stereoact und die französische Sängerin Imany (37) als Favoriten ins Rennen um den diesjährigen Musikpreis „Echo“. Beide sind mit tanzbaren Songs für den „Hit des Jahres“ nominiert: Stereoact für „Die immer lacht“, Imany für ihren Sommerhit „Don’t be so shy“. Zweimal nominiert sind unter anderem Udo Lindenberg, Metallica und Die Lochis, wie der Bundesverband Musikindustrie jetzt mitteilte. Helene Fischer, die Dauersiegerin der letzten Jahre, ist diesmal gar nicht dabei.

Mit jeweils drei Nominierungen gehen das sächsische House-Schlager-Duo Stereoact und die französische Sängerin Imany (37) als Favoriten ins Rennen um den diesjährigen Musikpreis „Echo“. Beide sind mit tanzbaren Songs für den „Hit des Jahres“ nominiert: Stereoact für „Die immer lacht“, Imany für ihren Sommerhit „Don’t be so shy“. Zweimal nominiert sind unter anderem Udo Lindenberg, Metallica und Die Lochis, wie der Bundesverband Musikindustrie jetzt mitteilte. Helene Fischer, die Dauersiegerin der letzten Jahre, ist diesmal gar nicht dabei.

Der Echo wird am 6. April verliehen. Und in diesem Jahr ist bei der Verleihung einiges anders: Es gibt nur 22 Kategorien, neun weniger als bisher. Dabei urteilt für jedes musikalisches Genre eine Fachjury, die aus Experten und ehemaligen Preisträgern besteht. Ihr Urteil zählt 50 Prozent, die andere Hälfte wird wie bisher an den Verkaufszahlen der Werke gemessen. Das solle die Verleihung weniger vorhersehbar machen, hieß es.

Eine dritte Änderung betrifft die Fernseh-Ausstrahlung: Die 26. Echo-Verleihung wird einen Tag nach der Veranstaltung auf Vox ausgestrahlt, nicht wie bisher live in der ARD. Und nachdem zuletzt Barbara Schöneberger Gastgeberin war, moderieren diesmal die Sänger Xavier Naidoo und Sasha. Auftreten soll unter anderem die US-amerikanische Rockband Linkin Park.