Gelsenkirchen. . Das Consol-Theater im Gelsenkirchener Stadtteil Bismarck wurde am 1. September 2001 offiziell eröffnet. Auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Consolidation, das ins „Kulturgebiet Consol“ verwandelt wurde, im ehemaligen Lüftermaschinenhaus. Platz war nebenan auch noch für ein Musikprobenzentrum und einen Museumsraum ehemaliger Bergleute sowie eine Kunstsammlung.
Das Consol-Theater im Gelsenkirchener Stadtteil Bismarck wurde am 1. September 2001 offiziell eröffnet. Auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Consolidation, das ins „Kulturgebiet Consol“ verwandelt wurde, im ehemaligen Lüftermaschinenhaus. Platz war nebenan auch noch für ein Musikprobenzentrum und einen Museumsraum ehemaliger Bergleute sowie eine Kunstsammlung.
Im Consol-Theater arbeiten heute rund 15 Vollzeitkräfte sowie 45 Menschen mit Teilzeit-Verträgen. Auf der Bühne entstehen etwa drei neue Theater-Inszenierungen pro Jahr, für verschiedene Altersgruppen und zum Teil mit selbst entwickelten Stücken. Diese Inszenierungen werden nicht nur im Consol gezeigt, sondern gehen auch auf Tournee.
Außerdem ist das Consol, das mit Mitteln der IBA Emscherpark und der Landesregierung zum Bühnenhaus mit 180 Sitzplätzen, Probenraum und heimeliger Kellerbar umgebaut wurde, zum Konzertort geworden – für Jazz, für die örtliche Musikschule und für Michael Gees, der hier Improvisationskonzerte mit wechselnden Gästen spielt.