Bochum.. Gewalt, Unterdrückung, Drogenkrieg – drei Stichworte, die man mit Mexiko verbindet. „Ist Mexiko ein Synonym für Gewalt?“, fragt Zeus-Reporter Tobias Eckey.
Mexiko, ein Synonym für Gewalt und Unterdrückung. Ein Staat, in dem Menschen auf grausame Weise ermordet oder misshandelt werden.
Kinder bekommen solche Gewaltakte in ihrer brutaltsten Form von klein auf an mit und gucken sich solche Eigenschaften von den Eltern ab, mit dem Hintergrund, dass die Eltern Vorbilder seien.
Häufig kommt es vor, dass diese an der Schule angewandt werden, und unter anderem zu Opfern führen. Weitere Opfer sind die betroffenen Personen und ihre Familien, welche durch solche Verluste dauerhafte psychische Schäden erleiden. Ein weiteres Problem sind die hohen Todeszahlen durch Folter und der illegalen Hinrichtungen, mit denen sich die Regierung oft gar nicht befasst.
Natürlich gibt es auch Menschen die den Fällen nachgehen aber meist ohne Erfolg. Die ständigen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Drogenmafias zeigen, wie lukrativ dieses Geschäft für die Drogenkartelle ist. Aber dieses Problem ist nicht lösbar, solange die Bevölkerung in Mexiko brutal unterdrückt wird.
Tobias Eckey, Klasse 8d, Hildegardis-Schule, Bochum