Gladbeck/ Gelsenkirchen.. Wie arbeiten Tierpfleger? Wieviele Tiere gibt es im Zoo in Gelsenkirchen? Und wieso laufen nachts Hunde im Zoo herum? Diese und viele andere Fragen stellten die Zeus-Reporterinnen Julia Schwarz, Jenny Mrosek und Alina Apfelhofer aus Gladbeck.
Es ist ein sonniger und warmer Tag. Was gibt es besseres als ein Ausflug in den Zoo. Doch welcher ist dafür geeignet? - Natürlich die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen. Sie bietet Spaß und aufregende Abenteuer für Groß und Klein.
Wir hatten viele Fragen, die uns die Tierpfleger der Affen beantwortet haben. Weitere Fragen zum Zoo hat uns Jan Dannert von der Abteilungs Öffentlichkeitsarbeit beantwortet, der uns auch durch den Zoo geführt hat.
Traumberuf Tierpfleger?
Auf die Frage, ob es ihr Traumberuf ist, antworteten beide Tierpfleger mit „Ja“. Begründung: „Weil wir die Arbeit mit den Menschen und Tieren in der Natur lieben.“ Im Zoom Gelsenkirchen leben sechs Affenarten, die täglich 4-Mal mit Obst, Gemüse, gekochten Nudeln und vielen anderem gefüttert werden müssen. Die Nahrung für die Affen bekommt der Zoo im Sommer vom Feld und in den kälteren Monaten vom Früchte Service.
Viele Besucher fragen sich, woran die Tierpfleger die einzelnen Tiere erkennen. Darauf gibt es eine einfache Antwort: Die Pfleger kennen die Tiere schon sehr lange und können sie anhand unterschiedlichen Merkmalen unterscheiden wie zum Beispiel die Fellfarbe.
Allgemeines über die Zoom
Im Zoo arbeiten 55 Tierpfleger. Insgesamt arbeiten dort 120 bis 150 Mitarbeiter. Nachtwächter laufen nachts mit Hunden durch den Zoo und sorgen für Sicherheit und Ordnung, da schon mal Tiere entlaufen sind. Falls Sie etwas für den Zoo tun möchten, dann können Sie gerne eine Patenschaft kaufen oder Geld spenden. Darüber freuen sich die Tiere nämlich am meisten.
Zeus-Reporterinnen Julia Schwarz, Jenny Mrosek und Alina Apfelhofer, 8b, Anne-Frank-Realschule, Gladbeck