Im Kinofilm „V8 – Du willst der Beste sein“ wird richtig Gas gegeben. Vier Freunde wollen den schnellsten Rennwagen bauen und mit ihm siegen. Joachim Masannek („Die wilden Kerle“) führte Regie.

Robin ist reich, David ist ehrgeizig, Kiki ist etwas komisch, und Luca ist noch ziemlich klein. Die vier Freunde stehen im Mittelpunkt eines neuen spannenden Kinofilms. In „V8 – Du willst der Beste sein“ wird richtig Gas gegeben, denn Kinder treten in Rennautos gegeneinander an.

Mit einer besonderen Münze, auf der „Komm! Wenn du dich traust“ steht, fängt alles an. David, der am liebsten einmal Rennfahrer werden möchte, findet sie. Die Münze trägt das Logo der „Burg“. Das ist der Ort für die Sieger eines ganz geheimen Rennzirkus’. Erwachsene dürfen nicht dorthin. Um die „Burg“ zu erreichen, muss man sieben gefährliche Autorennen gewinnen.

Die bösen Barakudas

David stellt fest, dass auch seine Schwester Luca und zwei andere Kinder – Robin und Kiki – eine Münze bekommen haben. Die vier bilden das Team „V8“, um gegen die bösen Barakudas zu gewinnen. Vorher müssen sie allerdings noch einen richtig schnellen Rennwagen bauen.

Die Idee für den Film hatte Joachim Masannek, der „Die wilden Kerle“ erfunden und auch ins Kino gebracht hat. Er sagt: „Ich glaube, das ist der Traum eines jeden Jungen: ein eigenes Auto bauen, Rennen fahren – und das auch noch heimlich, ohne das Wissen der Eltern, weil es ja verboten ist. Das fand ich eine ganz spannende Idee.“

Für den Film wurden spektakuläre Drehorte gebaut, zum Beispiel ein Baumhaus-Kinderzimmer für Luca und David. Oder „Andalees Kathedrale des Schrotts“. Das ist die riesige Schrotthalle, in der die Rennautos gebaut werden.

Die Rennen sind in dem Film natürlich das Spannendste. Die Rennwagen, Boliden genannt, fahren bis zu 160 km/h schnell. Bei den Dreharbeiten roch es nach Öl und Benzin, immer hörte man das laute Heulen der Motoren. „Die Rennen wurden live von uns gefilmt“, sagt Joachim Masannek. Stuntleute fuhren die 120 PS-Autos. „Die hatten ihren Spaß“, berichtet Joachim Masannek. Er war sogar ein bisschen neidisch auf sie.

Infos: www.v8-film.de