Emma Schweiger ist mit „Kokowääh 2“ im Kino. Ihren ersten Filmkuss fand sie „komisch“.
Emma Schweiger ist zehn Jahre alt und schon eine sehr bekannte deutsche Schauspielerin. Sie ist die jüngste Tochter des berühmten Schauspielers, Regisseurs und Filmproduzenten Til Schweiger. Emma wohnt mit ihren drei Geschwistern bei ihrer Mutter in Hamburg. Ihr Vater wohnt in Berlin.
Mit knapp fünf Jahren hatte Emma eine Rolle im Film „Kein-ohrhasen“, den auch ihr Papa gemacht hat. Darin sah man sie als süßes Kindergarten-Kind. Sie spielte auch im zweiten Teil „Zweiohrküken“ mit.
Ihre erste Hauptrolle hatte Emma dann im Film „Kokowääh“. Sie spielte die Magdalena. Der Film wurde von über vier Millionen Zuschauern gesehen. Er war der erfolgreichste deutsche Kinofilm des Jahres 2011. Sie gewann für ihre Rolle viele Preise und war oft mit ihrem Vater auf dem roten Teppich zu sehen.
In „Kokowääh“ stellt Magdalena das Leben ihrer beiden „Väter“ Henry und Tristan auf den Kopf. Der eine wusste gar nicht, dass er der Vater des Kindes ist. Und der andere wusste nicht, dass er nicht der leibliche Vater des Mädchens ist. Nach dem Happy End aus dem ersten Teil spielt Emma auch in „Kokowääh 2“ wieder die Magdalena. Sie lebt nun mit ihren „Vätern“ Henry und Tristan und Henrys Freundin Katharina in einer Patchwork-Familie. Zu Hause geht es drunter und drüber.
Komischer Filmkuss
Und als wäre das nicht genug Chaos, ist Magdalena zum ersten Mal verliebt und küsst ihren Freund. Bei der Premiere von „Kokowääh 2“ in Berlin sagte Emma, dass sie ihren ersten Filmkuss „komisch, komisch und komisch“ fand.
Wer Emma im Kino erleben will: jetzt läuft „Kokowääh 2“ in vielen Kinos. Es ist eine Komödie für die ganze Familie, freigegeben ab 0 Jahren.
Der seltsame Filmtitel „Kokowääh“ hat mit dem französischen Kochrezept „Coq au vin“ zu tun.
Im ersten „Kokowääh“-Film kocht der Vater das „Hähnchen auf Wein“ für seine Tochter. Sie sagt dann dazu „Kokowääh“. Es spricht sich auf Französisch so ähnlich aus.