Essen. . Disney's jüngster Animationsfilm “Ralph reicht's“ führt in die Welt der Animationsfilme. Filmfigur Ralph bricht aus einem Videospiel aus, weil er dort der Bösewicht ist und auch mal zu den Guten gehören will. Er träumt davon, ein Held zu sein.
Jetzt ist es genug: Ralph will endlich mal der Held sein. Darum bricht der Bösewicht aus seinem Videospiel aus und versucht sein Glück woanders. Ob ihm das gelingt, können Kinder und Erwachsene im Film „Ralph reicht’s“ sehen.
Ralph ist eine Figur aus einem alten Computerspiel, die ziemlich frustriert ist. Seit 30 Jahren zertrümmert er mit seinen riesigen Händen Tag für Tag Häuser. Doch alles, was er zerstört, baut Felix Jr. (ausgesprochen: Felix Junior) wieder auf. Felix ist der Held, der viele Medaillen bekommt. Das wünscht sich Ralph auch. Er will nicht mehr der böse Zerstörer sein, sondern zu den Guten gehören.
Flucht durch ein Stromkabel
Eines Nachts flieht Ralph durch das Stromkabel. Er will sein Glück woanders versuchen und landet in einem modernen Computerspiel. Dort ist alles für ihn sehr turbulent. Die Figuren bewegen sich schneller und flüssiger und es passieren viel mehr Dinge in kurzer Zeit, als er es aus seinem eigenen Spiel kennt. Ralph ist damit ziemlich überfordert und muss weg. Allerdings klaut er vorher noch eine der Medaillen, die er sich so sehnlichst wünscht.
Ralph landet schließlich in einem Autorennspiel. Dort lernt er Vanellope von Schweetz kennen. Sie ist eine freche, neugierige und lustige Rennfahrerin. Sie ist Außenseiterin – so wie Ralph. Die beiden verstehen sich auf Anhieb, Vanellope wird für Ralph zu einer sehr guten Freundin. Und er bekommt eine Chance, ein Held zu sein.
Für den Disney-Film gibt es keine Altersbeschränkung.