Thomas Gottschalk hat mit einem Beitrag für die “Bild“-Zeitung (Mittwochausgabe) zur Absetzung seiner Show am 7. Juni Stellung genommen. “An der Tatsache, dass aus meiner Vorabendshow nie das wurde, was ich mir eigentlich vorgestellt hatte, bin ich in erster Linie selber schuld“, schrieb er. Er sei sicher kein Opfer von ARD-Intrigen.
Berlin (dapd). Thomas Gottschalk hat mit einem Beitrag für die "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe) zur Absetzung seiner Show am 7. Juni Stellung genommen. "An der Tatsache, dass aus meiner Vorabendshow nie das wurde, was ich mir eigentlich vorgestellt hatte, bin ich in erster Linie selber schuld", schrieb er. Er sei sicher kein Opfer von ARD-Intrigen.
"Ich habe mich immer eher als Kellner verstanden denn als Koch. Und ich habe die Angewohnheit, meinen Gästen immer das schönzureden, was gerade auf dem Teller liegt. Auch wenn sie es gar nicht bestellt haben. Das ging nun leider schief. Ungenießbar war das Menü allerdings nie, darauf lege ich Wert", erklärt Gottschalk. "Ich bin auf meinem Krempel sitzen geblieben. Ich bin weder der Erste, dem das passiert ist, noch der Letzte. Und ich bin darüber weder entsetzt noch verzweifelt."
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