Hagen. Viele Leser haben Schlaglöcher in Südwestfalen gemeldet. Die Karte zeigt eine Konzentration auf den Großraum Iserlohn/Hagen und Siegen-Wittgenstein.
Südwestfalen ist eine Schlagloch-Region. Das haben uns die Leser bestätigt, die bislang schon unserem Aufruf gefolgt sind und uns ihr „Lieblings-Schlagloch“ gemeldet haben. In der „Interaktiven Schlaglochkarte Südwestfalen“, die Sie unten auf dieser Seite sehen, finden Sie bislang eingegangene Straßenschäden. Melden Sie uns bitte weiter fleißig die Stellen, die Ihnen am meisten auf die Nerven gehen: per Mail an redaktion@ikz-online.de, in den Online-Kommentaren unter diesem Artikel, über den Facebook-Auftritt des IKZ oder über das Foto-Uploadtool am Kopf dieses Artikels, über das Sie ein Bild Ihres Schlaglochs hochladen können. (Wichtig: Mit der Einsendung von Bildern erklären Sie automatisch, dass Sie alle erforderlichen Rechte an den Aufnahmen besitzen und jeder honorarfreien Veröffentlichung in den Publikationen des Zeitungsverlages Iserlohn und der FUNKE Mediengruppe zustimmen).
Bislang haben sich besonders viele Leser aus dem Landkreis Siegen-Wittgenstein und aus dem Großraum Hagen bei uns gemeldet. „Jede zweite Straße in Siegen-Wittgenstein hat Schlaglöcher“, schreibt etwa Pascal Fließbach. Und Thorsten Leske ergänzt dazu: „Im Siegerland sind die Straßen so schlecht wie nirgend woanders in NRW.“ Im Raum Iserlohn/Hemer wird vor allem der Ihmerter Raum als Schlagloch-Schwerpunkt genannt. Was Leser und Internet-User besonders nervt, sind Straßen, „auf denen das Auto anfängt zu hüpfen“ (Stephan Schmidt), Schlaglöcher, die man „beinahe als Planschbecken nutzen kann“ (Aileen Weber). Was ist zu tun? Miles Clements’ Vorschlag: „Kann man nicht Patenschaften für Schlaglöcher übernehmen? Und vielleicht etwas Grün hineinpflanzen?“ „Ganz Hagen ist ein Schlagloch“, schreibt Ümit Akbaba. Und Sylvia Maslowski ergänzt: „Es ist bald wie beim Fahrsicherheitstraining! Immer nur versuchen, bloß nicht in die Löcher zu fahren.“
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