Im Winter lebt Philologin Aleksandra Cenic in Gelsenkirchen, im Sommer in Kroatien. Von 1971 bis zur Pensionierung im Jahre 2002 arbeitete sie im Gelsenkirchener Schuldienst.
Durch Zufall kam sie nach Deutschland. Ende der 60er traf sie Gelsenkirchener Touristen und wurde auf Schulprobleme von Kindern aus Jugoslawien aufmerksam. Denen half sie später.