Für Dortmunds Polizei ist diese Betrugsmasche im Einzelhandel nach dem verstärkten Aufkommen vor zwei Jahren an Geldautomaten in Banken (sogenanntes „Cash trapping“) neu.



Laut LKA war dies durch aufgesetzte Schablonen oder Kameras besser erkennbar.

Auch die Sparkasse Dortmund bestätigt, dass es weniger solcher „Skimming“-Fälle gebe.



Sprecherin Schütte sagte aber, dass die Sparkasse Kunden nicht empfehle, ihre Karte vorsorglich für Auslandsbewegungen zu sperren, da viele dies vor ihrem Urlaubsantritt vergessen hätten.