Lüdenscheid..
Vor Weihnachten wird’s laut und kultig mit Barock, The Queen Kings und dIRE sTRATS. Die feinste Auslese der jüngeren Musikgeschichte bringt der siebte Christmas-Rock auf die Bühne: den Hardrock der Australier AC/DC, Queens Classic-Rock und die virtuose Poprock-Art der Dire Straits. Drei der besten europäischen Tributebands huldigen am 17. Dezember den Originalen in der Lüdenscheider Schützenhalle. Start ist um 20 Uhr, Einlass um 18.30 Uhr.
Den Tribute to AC/DC liefert Barock. AC/DC sind Legende. „Highway to Hell“, „TNT“, „The Jack“ oder auch „Thunderstruck“ – alles Klassiker, die jedes Publikum sekundenschnell von Null auf Hundert treiben. The true Sound of AC/DC, die treibenden Rhythmen, die explosiven Soli von Gitarrengott Angus Young und die typische Stageparty der Australier haben sich Barock zur Aufgabe gemacht.
Von Anfang an dabei: The Queen Kings
Verblüffend echt klingt der Londoner Leadsänger Grant Foster als Bon-Scott-Double. Und Gitarrist Eugen Torscher fegt in seiner Performance über die Bühne wie sein Vorbild Angus Young. Eine schweißtreibende Rock’n- ’Roll- Show dicht am Original.
Tribute to Queen – kein Christmas-Rock ohne The Queen Kings! Deutschlands Queen-Tributeband Nr. 1 war von Anfang an dabei und fehlt auch nicht in diesem Jahr. Die Formation mit Leadsänger Mirko Bäumer und Musikern, die beim Musical „We will rock you“ und sogar mit Queen selbst auftraten, überzeugt jedes Mal aufs Neue ganz authentisch mit ihrer mitreißenden Show. Kenner schätzen vor allem die persönliche Note und die Nähe zu Queen – von Mircos grandioser Freddie-Mercury-Performance ganz zu schweigen.
Mehrfach wurden The Queen Kings zu Fanclubtreffen des German-Queen-Fanclubs und sogar des Official International Queen-Fanclubs in England eingeladen. Im Repertoire finden sich nicht nur Welthits wie „We are the Champions“, We will rock you“, „Radio Gaga“, „A Kind of Magic“ und „Bohemian Rhapsody“, sondern auch weniger bekannte Titel.
Noch mehr Kult steuern dIRE sTRATS zum Christmas-Rock bei. Europas meistgebuchte Dire-Straits-Tributeband spielte im Januar vor ausverkauftem Haus im Dahlmann-Saal. Gänsehaut ist vorprogrammiert, klingt der Sound der norddeutschen Formation doch so authentisch wie das Original um die beiden Knopfler-Brüder Mark und David. Gitarrist Wolfgang Uhlig hat den unverkennbaren Stil seines Vorbildes Mark Knopfler völlig verinnerlicht. Die lässige Stimme kommt von Leadsänger Peter Spencer. Die Truppe präsentiert ein Live-Programm mit grandiosen Hits wie „Sultans of Swing, „Money for nothing“, „So far away“, „Walk of Life“ oder auch „Brothers in Arms“.