Langenau. Reha-Maßnahmen für Kinder müssen bei der Rentenversicherung der Eltern gestellt werden. Die Krankenkasse ist dafür, anders als bei Kuren, nicht der richtige Ansprechpartner. Kinder- und Jugendärzte helfen beim Stellen des Antrags.
Reha-Maßnahmen für Kinder und Jugendliche müssen beim Rentenversicherungsträger der Eltern beantragt werden. Anders als Mutter-Kind-Kuren ist nicht die Krankenkasse der richtige Ansprechpartner. Darauf weist der Landesverband Baden-Württemberg des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin.
Welcher Träger das genau ist, können die Eltern ihrem Rentenbescheid entnehmen. Sie können sich beim Stellen des Antrags von ihrem Kinder- und Jugendarzt unterstützen lassen.(dpa)
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