München. Familien-Fiasko in den Alpen: Die bekannte Starbesetzung trifft in „Der Spitzname“ zum dritten Mal aufeinander. Streit ist vorprogrammiert.

  • Nach den Kinohits „Der Vorname“ und „Der Nachname“ gibt es nun einen weiteren Film über die Familien Böttcher, Wittmann, Berger und König.
  • In „Der Spitzname“ soll eigentlich Hochzeit gefeiert werden, doch wie erwartet, läuft nichts nach Plan.
  • Der Film ist seit Ende Dezember in den Kinos und wieder hochkarätig besetzt.

Die beliebte Filmreihe mit den chaotischen Familien Böttcher, Wittmann, Berger und König geht in die dritte Runde. Seit dem 19. Dezember 2024 ist „Der Spitzname“ in den Kinos. Regisseur Sönke Wortmann inszeniert erneut die hochkarätige Besetzung mit Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, Justus von Dohnányi und Janina Uhse.

„Der Spitzname“: Familiendrama in den Alpen

Dieses Mal verschlägt es die dysfunktionale Großfamilie in die winterliche Idylle der Tiroler Alpen, wo eine Hochzeit geplant ist. Doch das Familientreffen verläuft alles andere als harmonisch: Anna (Janina Uhse) hat überraschend eine Schauspielkarriere gestartet, während Thomas (Florian David Fitz) kurz vor dem Aufstieg in den Vorstand eines Immobilienkonzerns steht – allerdings muss er dafür noch ein Sensibilitätstraining absolvieren.

Elisabeth (Caroline Peters) bessert heimlich ihre Haushaltskasse mit Bitcoin-Handel auf und René (Justus von Dohnányi) entpuppt sich als überfürsorglicher Vater seiner Zwillinge. Stephan (Christoph Maria Herbst) wurde kürzlich als Professor entlassen und der jugendlich-woke Nachwuchs, Cajus (Jona Volkmann) und Antigone (Kya-Celina Barucki), sorgen zusätzlich für Chaos. Am Ende steht nicht nur die geplante Hochzeit auf der Kippe.

„Der Spitzname“: Alle Infos zusammengefasst

  • Kinostart: 19. Dezember 2024
  • Regie: Sönke Wortmann
  • Besetzung: Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, Justus von Dohnányi, Janina Uhse, Kya-Celina Barucki, Jona Volkmann
  • Produktion: Constantin Film und epo-film
  • Drehbuch: Claudius Pläging
  • Förderung: DFFF, FFA, FFF, Film- und Medienstiftung NRW, ÖFI+, Cine Tirol

Auch interessant