Barkenberg. . Mein Barkenberg: Für Klaus Täuber ist Barkenberg die ideale Wohnort. Die kurzen Wege und die Natur gefallen ihm

Klaus Täuber hat schon viel von Deutschland und der Welt gesehen. Der ehemalige Fußballprofi spielte in Erlangen, in Nürnberg, in Stuttgart und beim FC Schalke. Mit Bayer 04 Leverkusen gewann der heute 55-Jährige 1988 sogar den UEFA-Cup. Reisen zu Auswärtsspielen und in Trainingslager gehörten zum Job.

Aber am wohlsten fühlt sich Klaus Täuber in Barkenberg. Hier lässt er 1988, im Jahr der Geburt seines Sohnes Marc, am Beckenkamp ein schmuckes Einfamilienhaus bauen. Hier wohnt er heute mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Jutta und den beiden Hunden Xena und Clooney „Barkenberg ist herrlich, optimal für mich“, sagt er.

Wulfen kannte er schon vor dem Bau des Eigenheims in Barkenberg ganz gut. Schließlich war Schalke-Manager Rudi Assauer hier zu Hause und zu Vertragsverhandlungen traf man sich für gewöhnlich im Hause Assauer. „Da habe ich mir Anfang der 80er Jahre schon gedacht, dass ich mich hier mal wohl fühlen könnte. Viele Spieler vom FC Schalke wohnten auch hier oder in Wulfen oder Lembeck“, erklärt Täuber. Zudem verbindet ihn eine Freundschaft zu Rechtsanwalt Detlef Grüger, der ebenfalls Barkenberger und Täubers Nachbar ist.

„Als Stadtteil der kurzen Weg ist Barkenberg ideal, als Stadt im Grünen auch, dazu der Barkenberger See als Erholungsgebiet“, schwärmt Täuber, der viel und gerne mit seinen beiden Hunden unterwegs ist. Golden-Retriever-Dame Xena ist allerdings schon 13 Jahre alt und nicht mehr so gut auf den Pfoten. Für sie hat Klaus Täuber einen Fahrradanhänger gekauft. „Damit geht’s jetzt in den Wald“, sagt er.

Und dann sind da auch noch die Tennisfreunde Wulfen, denen der Fußballer seit Jahren angehört. Erst vor kurzem wurde der Aufstieg in die Verbandsliga 50 gefeiert. Zwei bis drei Mal pro Woche schlägt Klaus Täuber hier auf.