Altena. .

Dafür benötigen die Arbeiter der ausführenden Baufirma Hepelmann einen Kran – bei dem allerdings kleinere Ausmaße ausreichen. Gestern Vormittag wurde der 30-Meter-Kran auf der Lennestraße installiert. Dabei wurde dafür gesorgt, dass die Fußgängerzone an dieser Stelle noch mindestens 3,50 Meter breit ist – damit ist die Zufahrt für Feuerwehrfahrzeuge gesichert.

Mindestens zwei Monate wird der Kran dort seinen Platz finden, erklärte bereits am Donnerstag Ludger Nitschke von der Firma Hepelmann. „An der Spitze kann der Kran bis zu 1,1 Tonnen heben. Das reicht für die hier anliegenden Arbeiten“, so Nitschke weiter.

Zwei Baustellen, zwei ausführende Firmen auf engstem Raum: „Da sind klare Absprachen notwendig“, erklärte Vorarbeiter Ansgar Somborn. Seine Mitarbeiter begannen bereits gestern mit den ersten Vorarbeiten für das Fundament und die Bodenplatte für das „Tor zur Burg“. „Dafür haben wir im Vorfeld auch schon die nötigen Rohre verlegt“, so Somborn. Bei vernünftigen Absprachen sah der Vorarbeiter keine Probleme bei der Bauausführung.