Altena/Finnentrop.

Zusätzlich zu den bereits entwickelten und geförderten städtebaulichen Maßnahmen haben sich die Partner aufgemacht, dem Lennetal entlang des Radweges Lenneroute durch die Schließung von bestehenden Radwegelücken und gezielten touristischen Qualitätsverbesserungen ein neues Gesicht zu geben.

Alle geplanten Maßnahmen sollen mit der Regionale Südwestfalen umgesetzt werden. Davon konnte sich Dirk Glaser, der Geschäftsführer der Südwestfalen Agentur überzeugen, der außerdem aktuelle Informationen zum dynamischen Regionaleprozess im Gepäck hatte.

An einem Aktionstag im Präsentationszeitraum der Regionale wird es eine gemeinschaftliche Großveranstaltung der LenneSchiene-Partner geben, dessen Eckpunkte in einem Thesenpapier, das von den Bürgermeistern unterzeichnet wurde, fixiert wurden.

Das LenneSchiene-Projekt wird dem Lennetal und der interkommunalen Zusammenarbeit nachhaltige Impulse geben, so die einhellige Meinung der Bürgermeister.

Noch keine konkreten Schritte in Sachen Markern und Wegweisern für die „Lenneroute“

Das Foto zeigt vorne links Bürgermeister Dietmar Heß (Finnentrop), vorne rechts Bürgermeisterin Birgit Tupat (Nachrodt-Wiblingwerde), hinten von links Fachbereichsleiter Hartmut Engelkemeier (Plettenberg), Dirk Glaser (Südwestfalen Agentur), Bernhard Halbe (Schmallenberg), Dr. Peter Paul Ahrens (Iserlohn), Dr. Andreas Hollstein (Altena), Stefan Hundt (Lennestadt), Siegfried Griebsch (Werdohl) und Prof. Christian Moczala vom Büro B.A.S.

Noch keine konkreten Schritte sind unterdessen in Sachen Markern und Wegweisern für die „Lenneroute“ möglich. Gemeinschaft wartet auf eine Bewilligung von Fördergeldern durch die Bezirksregierung.

Ausgeschrieben ist unterdessen der Bau des Radweges durch die Stortel-Kurve. Diese Maßnahme soll einschließlich eines Rast- und Ruhepunktes in diesem Jahr realisiert werden.