Lüdenscheid.

Der Familienmonat (Famo) wirkt nach und das soll er ja nach den Vorstellungen seines Gründers Willi Denecke (vorne) auch. Gestern holte Volker Kirschstein (links) die Plakate von der Famo-Ausstellung vom Dachboden des Museums und reichte sie weiter an Christiane Breite und Roland Weigel von der Integra, die als Zweigbetrieb der Märkischen Werkstätten Menschen mit psychischen Behinderungen beschäftigt.

Die Plakate werden zur Bearbeitung an eine darauf spezialisierte soziale Arbeitsstätte geschickt, die Taschen mit den Famo-Motiven kreiert. Diese werden dann im Werkstattladen an der Börsenstraße verkauft.