Altena. .
Die Burg soll verstärkt ins Blickfeld von Schulklassen geraten, die mit ihren Lehrern zu spannenden Exkursionen in die Gemäuer aufbrechen. Die Freunde der Burg Altena haben sich eine Werbeoffensive für diese Besucherklientel überlegt. Attraktiv wird ein Burgbesuch schließlich auch ohne Führung, denn die neuen Audioguides erklären Exponate und historische Zusammenhänge ebenfalls sehr ansprechend.
50 dieser Audioguides mit integriertem Bildschirm sind angeschafft worden, 13 davon gehen aufs Konto der Burgförderer, die auf ein durchaus erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken können: Einnahmen von 23860 Euro standen Ausgaben von 8779 Euro gegenüber. Samt Rücklagen verfügt der Verein nun über 50634 Euro. Auch in puncto Besucherzahlen gab’s eine Aufwärtstrend, berichtete Museumsleiter Stephan Sensen. 65 000 Besucher in 2011 machten ein sattes Plus von 13,2 Prozent aus. Mit der neuen Sonderausstellung zum Thema Puppenstuben im November wird ein weiterer Ansturm erwartet.
Auch die Förderer nutzten im vergangenen Jahr die interessante Sonderausstellung „Vom Burgfräulein zum Punk“ für eine Exkursion. Dr. Christiane Trodrowski als wissenschaftliche Begleiterin hatte zudem ein umfangreiches Vortragsprogramm mit namhaften Referenten erarbeitet. Da das Interesse groß ist an diesen Veranstaltungen, wird die Vortragsreihe aktuell fortgesetzt. Zudem will Dr. Todrowski einmal jährlich eine Exkursion anbieten. Erst kürzlich waren die Freunde zu Gast auf der Wewelsburg, in Kürze wird Hans Ludwig Knau das Thema „Eisen im Feuer“ beleuchten. Im November wollen sich die Freunde zu einem Filmabend mit dem Thema „Westfalen“ treffen.
Insgesamt hat die Burg 404 Unterstützer, die im Verein gemeldet sind. 272 davon sind Männer, fünf Ehepaare haben eine Gemeinschaftsmitgliedschaft und 42 Organisationen sind den Freunden angeschlossen. „Wir wollen über der magischen 400er Grenze bleiben. Machen Sie bitte fleißig Werbung für uns!“ bat Bernd Falz alle Anwesenden im Rittersaal.
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung hatte Professor Dr. Peter Johanek das Wort
Die Burg soll verstärkt ins Blickfeld von Schulklassen geraten, die mit ihren Lehrern zu spannenden Exkursionen in die Gemäuer aufbrechen. Die Freunde der Burg Altena haben sich eine Werbeoffensive für diese Besucherklientel überlegt. Attraktiv wird ein Burgbesuch schließlich auch ohne Führung, denn die neuen Audioguides erklären Exponate und historische Zusammenhänge ebenfalls sehr ansprechend.
50 dieser Audioguides mit integriertem Bildschirm sind angeschafft worden, 13 davon gehen aufs Konto der Burgförderer, die auf ein durchaus erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken können: Einnahmen von 23860 Euro standen Ausgaben von 8779 Euro gegenüber. Samt Rücklagen verfügt der Verein nun über 50634 Euro. Auch in puncto Besucherzahlen gab’s eine Aufwärtstrend, berichtete Museumsleiter Stephan Sensen. 65 000 Besucher in 2011 machten ein sattes Plus von 13,2 Prozent aus. Mit der neuen Sonderausstellung zum Thema Puppenstuben im November wird ein weiterer Ansturm erwartet.
Auch die Förderer nutzten im vergangenen Jahr die interessante Sonderausstellung „Vom Burgfräulein zum Punk“ für eine Exkursion. Dr. Christiane Trodrowski als wissenschaftliche Begleiterin hatte zudem ein umfangreiches Vortragsprogramm mit namhaften Referenten erarbeitet. Da das Interesse groß ist an diesen Veranstaltungen, wird die Vortragsreihe aktuell fortgesetzt. Zudem will Dr. Todrowski einmal jährlich eine Exkursion anbieten. Erst kürzlich waren die Freunde zu Gast auf der Wewelsburg, in Kürze wird Hans Ludwig Knau das Thema „Eisen im Feuer“ beleuchten. Im November wollen sich die Freunde zu einem Filmabend mit dem Thema „Westfalen“ treffen.
Insgesamt hat die Burg 404 Unterstützer, die im Verein gemeldet sind. 272 davon sind Männer, fünf Ehepaare haben eine Gemeinschaftsmitgliedschaft und 42 Organisationen sind den Freunden angeschlossen. „Wir wollen über der magischen 400er Grenze bleiben. Machen Sie bitte fleißig Werbung für uns!“ bat Bernd Falz alle Anwesenden im Rittersaal.
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung hatte Professor Dr. Peter Johanek das Wort
Die Burg soll verstärkt ins Blickfeld von Schulklassen geraten, die mit ihren Lehrern zu spannenden Exkursionen in die Gemäuer aufbrechen. Die Freunde der Burg Altena haben sich eine Werbeoffensive für diese Besucherklientel überlegt. Attraktiv wird ein Burgbesuch schließlich auch ohne Führung, denn die neuen Audioguides erklären Exponate und historische Zusammenhänge ebenfalls sehr ansprechend.
50 dieser Audioguides mit integriertem Bildschirm sind angeschafft worden, 13 davon gehen aufs Konto der Burgförderer, die auf ein durchaus erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken können: Einnahmen von 23 860 Euro standen Ausgaben von 8779 Euro gegenüber. Samt Rücklagen verfügt der Verein nun über 50 634 Euro. Auch in puncto Besucherzahlen gab’s eine Aufwärtstrend, berichtete Museumsleiter Stephan Sensen. 65 000 Besucher in 2011 machten ein sattes Plus von 13,2 Prozent aus. Mit der neuen Sonderausstellung zum Thema Puppenstuben im November wird ein weiterer Ansturm erwartet. Auch die Förderer nutzten im vergangenen Jahr die interessante Sonderausstellung „Vom Burgfräulein zum Punk“ für eine Exkursion. Dr. Christiane Todrowski als wissenschaftliche Begleiterin hatte zudem ein umfangreiches Vortragsprogramm mit namhaften Referenten erarbeitet. Da das Interesse groß ist an diesen Veranstaltungen, wird die Vortragsreihe aktuell fortgesetzt. Zudem will Dr. Todrowski einmal jährlich eine Exkursion anbieten. Erst kürzlich waren die Freunde zu Gast auf der Wewelsburg, in Kürze wird Hans Ludwig Knau das Thema „Eisen im Feuer“ beleuchten. Im November wollen sich die Freunde zu einem Filmabend mit dem Thema „Westfalen“ treffen.
Puppenstuben-Schau im November
Insgesamt hat die Burg 404 Unterstützer, die im Verein gemeldet sind. 272 davon sind Männer, fünf Ehepaare haben eine Gemeinschaftsmitgliedschaft und 42 Organisationen sind den Freunden angeschlossen. „Wir wollen über der magischen 400er Grenze bleiben. Machen Sie bitte fleißig Werbung für uns!“ bat Bernd Falz alle Teilnehmer im Rittersaal. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung hatte Professor Dr. Peter Johanek das Wort. Er referierte zum Thema „Zwischen Klischee und Wirklichkeit. Wie lebte man wirklich im Mittelalter?“