Lünen. . Kinder haben – das heißt Verantwortung für kleinere und jüngere Menschen übernehmen. Für Eltern ist das das Beste auf der Welt.

Kinder haben – das heißt Verantwortung für kleinere und jüngere Menschen übernehmen. Für Eltern ist das das Beste auf der Welt. Die Familie ist dann um eine Person gewachsen. Doch wenn die Kinder größer werden und lernen zu krabbeln und laufen, wird es manchmal nicht mehr so lustig. Überall lauern dann Gefahren, auf die Eltern vorbereitet sein müssen. Zum Beispiel sind Steckdosen, die mit den Fingern entdeckt werden sehr gefährlich. Daher ist es immer gut, Steckdosen mit einer speziellen Kindersicherung zu sichern. Stromkabel sind auch sehr interessant: An dem Kabel für den Fernseher ziehen, und schwupps ist das Fernsehen aus.

Um Gegenstände kennen zu lernen, nehmen Kinder fast alles in den Mund – wozu gibt es Spielzeug? Allerdings bleibt man als Eltern ganz schön auf Trab. Wer möchte denn schon, dass die lieben Kleinen etwas verschlucken?

Die Verantwortung und Erziehung tragen die Eltern, beziehungsweise die Erziehungsberechtigten. Die Kinder lernen von den Eltern, Geschwistern und Bezugspersonen. Manche Gefühle und Ängste werden auch auf die Kinder übertragen. Diese Prägung kann nützlich sein. Denn Ängste können vor Gefahren schützen.

Feste Regeln sind bei der Erziehung ganz wichtig, denn schließlich soll das Kind gut erzogen sein. Aber auch die Eltern müssen dabei feste Regeln haben, denn solange die Kinder keine Anhaltspunkte haben, was sie dürfen oder nicht, kennen sie keine Grenzen. Dabei geht es auch wieder um die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Geborgenheit.