Lünen. . Hinter dem Busch? Oder vielleicht doch eher im Blumentopf? Es ist die Zeit des Suchens – nach Ostereiern. Aber was haben sich die listigen Verstecker dieses Jahr ausgedacht? Hier sind ein paar Hinweise, an welchen Orten es sich lohnt, zweimal nachzusehen.
Hinter dem Busch? Oder vielleicht doch eher im Blumentopf? Es ist die Zeit des Suchens – nach Ostereiern. Aber was haben sich die listigen Verstecker dieses Jahr ausgedacht? Hier sind ein paar Hinweise, an welchen Orten es sich lohnt, zweimal nachzusehen.
Das beliebte Tierprodukt hat den Vorteil, dass es gerade zu dieser Jahreszeit durch bunte Farbspiele hervorsticht. Doch gerade dieses Phänomen macht sich der Osterhase zunutze, wenn er die Eier einfach in Blumenkästen legt, in welchen Frühlingsblumen in gleicher Farbpracht blühen. Die Tarnung ist somit perfekt.
Falls der Osterhase auf die Idee kommt nicht nur die traditionellen Eier zu verteilen, sollten alle Büsche gründlich durchsucht werden! Hier verbergen sich gerne kleinere Präsente. Bei ungründlichem Vorgehen des Suchenden können diese noch Wochen später zum Vorschein kommen.
Achtung: Immer häufiger findet das Klebeband Verwendung beim Versteckspiel. Kleine Schokoladenteile, aber auch schwerere Gegenstände lassen sich damit problemlos an unebenen oder unvermuteten Orten befestigen. Ob unter Tischen, an Bäumen oder direkt an der Hauswand, wer diese Möglichkeit nicht kennt, kann lange suchen.
Hinweis für besonders hinterhältige Nager
Und hier ein Geheimtipp für alle, die ihre Suche im Haus durchführen: Schultaschen sind ein ebenso hinterhältiges wie bei dem hoppelnden Nagetier beliebtes Versteck. In den Osterferien schaut hier doch keiner freiwillig nach!