„Uns ist der Fall bekannt“, sagt LEG-Pressesprecher Mischa Blum auf WAZ-Nachfrage. Und: „Wir haben auch sofort reagiert und Handwerker rausgeschickt. Anfang Februar sollten die Schäden eigentlich behoben sein.“ Laut Blum „steht es für uns an oberster Stelle, dass unsere Mieter gesundheitlich hochwertig wohnen können. Auch schon wegen der Kinder ist es uns natürlich wichtig, dass alles in Takt und in Ordnung ist.“

Noch gestern Nachmittag, nach einem Anruf der WAZ-Redaktion, hat die LEG dann weitere Schritte eingeleitet. Mischa Blum: „Ich habe mit meinen Kollegen Rücksprache gehalten: Wir sind selbstverständlich bereit, der Familie, wenn sie dort nicht mehr wohnen möchte, kurzfristig eine andere Wohnung anzubieten. Eine konkrete Alternative könnten wir sofort anbieten. Wir würden die Familie auch beim Umzug unterstützen.“