Kamen. . Während in Durban in Südafrika die internationalen Klimaverhandlungen laufen, um die Folgen des Klimawandels in Grenzen zu halten, waren die Schüler und Schülerinnen der 5. Klassen der Hauptschule Kamen gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Kamen der klimafreundlichen Mobilität auf der Spur.

Während in Durban in Südafrika die internationalen Klimaverhandlungen laufen, um die Folgen des Klimawandels in Grenzen zu halten, waren die Schüler und Schülerinnen der 5. Klassen der Hauptschule Kamen gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Kamen der klimafreundlichen Mobilität auf der Spur.

Ein Fünftel des in Deutschland ausgestoßenen CO2 wird durch den Verkehr verursacht. Ob Kinder und Jugendliche zu bloßen Autofahrern werden oder Alternativen kennen und nutzen, entscheidet sich früh. „Mobilitätsverhalten ist auch eine Sache der Gewohnheit“, weiß Umweltberaterin Heike Herzig.

Zusammen mit Herzig untersuchten die Kinder aktiv, wie sie ihr eigenes Mobilitätsverhalten ändern können und welche äußeren Faktoren sie daran hindern, indem sie das Umfeld ihrer eigenen Schule unter die Lupe nahmen. Für Dennis war am Ende des etwas anderen Unterrichts klar: „Für kurze Strecken nimmt man besser das Fahrrad!“