Altena. . Gewalttätige Ausschreitungen während und am Rande von Fußballspielen nimmt zu. Zeus-Reporter Romario Dimitrios Amiridis hofft auf Besserung, vor allem um den Kindern im Stadion ein Vorbild zu bieten.
Viele kennen das Problem. Ob im Radio gehört, im Fernsehen gesehen, in der Zeitung gelesen oder selbst erlebt: Die sich häufenden Beleidigungen und Schlägereien der Fans in Fußballstadien. Doch wer steckt dahinter?
Um die Antwort auf diese Frage zu zu finden, hilft die Wiederholung des Pokalspiels Dortmund gegen Dynamo Dresden. Es sind in der Regel die maskierten und gewaltbereiten Hooligans, die Angst und Schrecken verbreiten. Dass Gewalt nicht zum Mittelpunkt eines Fußballspiels werden darf, finden auch die Fußball-Oberen des DFB. Dabei hat sich schon einiges verändert. So sollen Videoüberwachung und eine verstärkte Polizeipräsenz die Aggressivität vor, während und nach einer Fußballpartie einschränken.
Hoffentlich klappt das auch, denn in den Stadien befinden sich bei Spielen nicht nur erwachsene Frauen und Männern, sondern häufig auch kleine Kinder. Die ständige Gewalt sollte kein Vorbild für sie werden. Fairness und Sportsgeist ist das, was die Zuschauer sehen wollen und das soll auch so bleiben.
Romario Dimitrios Amiridis, Klasse: 8c, Burggymnasium der Stadt Altena