Wiblingwerde.
. Das war eine Rekordbeteiligung: Am späten Mittwochnachmittag kamen 81 Personen in den Gemeindesaal der év.-reformierten Kirche in Wiblingwerde, um ihr Blut zu spenden. Das waren fast 20 Spender mehr, als sonst üblicher Weise im Höhendorf gezählt werden.
Das Ergebnis hätte sogar noch höher ausfallen können. Da das Team nur mit vier statt mit sechs Helfern besetzt war, gab es Wartezeiten, so dass am Ende nicht mehr alle Spendewilligen an die Reihe kamen. Bei diesem ersten Termin im Jahr 2011 konnte die örtliche Organisatorin Gisela Gundermann vom heimischen DRK einen Erstspender begrüßen. Vier Personen erhielten eine Urkunde für die 10. Spende. Es waren Manuel Becker, Yusuf Özdemir, Caroline Hohage und Robin Hohage. Geehrt für die 50. Spende wurde Gundolf Bäcker.
Emsig beschäftigt waren erneut die DRK-Frauen in der Küche. Sie kochten Kaffee und schmierten dutzendweise Brote oder Brötchen. Verarbeitet wurden 100 Brötchen, drei Brote, fünf Kilogramm Mett und drei Pfund Kaffee. Der nächste Blutspendetermin im Wiblingwerder Gemeindehaus ist am 11. Mai.