Nach Auskunft des Fahrers des Viehtransporters habe die nächtliche Kälte den Schweinen offenbar keine Probleme bereitet. Die 65 Tiere hätten ruhig und eng gelegen und sich gegenseitig mit ihren Leibern gewärmt.
Ironie des Schicksals: Als er nach knapp 13-stündiger Bergungsaktion endlich mit Hänger vom Dura-Parkplatz losfahren könnte, versperrt ihm ein geparktes Auto den Weg. Wieder vergeht einige Zeit, ehe der betreffende Dura-Mitarbeiter gefunden ist und er sein Auto weggefahren kann.
Eigentlich müsse er an zwei Bauernhöfen noch weitere Schweine zuladen, sagt der Fahrer. Doch will er mit den 120 Tieren an Bord nach diesem Abenteuer nun den direkten Weg zum Schlachthof nehmen.