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In vielen Staaten stellen Raser ein großes Problem auf den Straßen dar. Auch Deutschland bleibt von jenen Verkehrssündern leider nicht verschont. Aus diesem Grund wurden Gesetze und Strafen eingeführt, die Raser nachhaltig stoppen und die Verkehrssituation im Land verbessern sollen.
In ganz Deutschland wurden ab dem Jahr 2008 die Strafen für Verkehrssünder zusätzlich angehoben, so dass Raser für Geschwindigkeitsübertretungen heutzutage bis zu 2000 € zahlen müssen.
Punkte im Führerschein gibt es, wenn man die höchst zulässige Geschwindigkeit um mehr als 20 km/h überschreitet. Dabei ist es egal, ob die Übertretung inner- oder außerhalb einer Ortschaft stattfindet.
Zu einem Fahrverbot kommt es erst, wenn eine Geschwindigkeitsübertretung innerorts von über 30 km/h gemessen wird. Außerorts muss die höchst zulässige Geschwindigkeit um über 40 km/h übertreten werden.
Zu beachten ist, dass Raser die innerhalb eines bei zu schnellem Tempo geblitzt werden immer eine höhere Summe zu zahlen haben als Personen, die außerhalb einer Ortschaft zu schnell gefahren sind.
Die Strafe für überhöhte Geschwindigkeit fällt natürlich um ein Vielfaches höher aus, wenn man von der Polizei aufgehalten und Alkohol im Spiel ist oder sogar ein Unfall verursacht wurde. In solchen Fällen kommt es meistens zu einem Gerichtsverfahren, das eine hohe Geldstrafe und ein länger andauerndes Fahrverbot zur Folge hat.