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Leichtmetallfelgen passen ideal zu Sportwagen, da sie sich sehr positiv auf die Fahr- und Federungseigenschaften eines Fahrzeuges auswirken.

Porsche ist ein deutscher Sportwagenhersteller mit einer langen Tradition. Man muss nur eins und eins zusammenzählen, um zu erkennen, dass die Leichtmetallfelge bei Porsche eine lange Tradition hat.

Die Geschichte von Porsche beginnt mit dem 356, welcher 1948 erschien. Dieser fuhr jedoch noch auf Stahlfelgen, da die Leichtmetallfelge zu diesem Zeitpunkt noch nicht serienreif entwickelt war. 1963 wurde der Porsche 356 durch den Sportwagen schlechthin, den Porsche 911, abgelöst. Dieser war bereits mit Leichtmetallfelgen erhältlich, den berühmten Fuchsfelgen, welche von der Otto Fuchs KG produziert wurden. In der Einstiegsversion wurde er jedoch weiterhin mit Stahlfelgen ausgeliefert. Erst das 1975 erschienene G-Modell bekam auch in der Einstiegsversion serienmäßig Leichtmetallfelgen. Seit diesem Zeitpunkt gibt es die Fahrzeugmodelle von Porsche werksmäßig nur noch mit Leichtmetallfelgen zu kaufen, man hat sich bei Porsche als eine der ersten Automarken weltweit komplett von Stahlfelgen verabschiedet.

Leichtmetallfelgen haben gegenüber Stahlfelgen den Vorteil, dass sie die rotierenden Massen eines Fahrzeuges deutlich reduzieren. Eine Leichtmetallfelge wiegt im Idealfall lediglich die Hälfte einer Stahlfelge.