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Die Leichtmetallfelge ist eines der ersten Merkmale, die am Äußeren eines Autos auffallen. Sie dient vor allem dem Design des Fahrzeugs und ist ganz klar die bessere und deshalb auch teurere Alternative zur herkömmlichen Stahlfelge.
Wird von der Leichtmetallfelge gesprochen, so sind in den allermeisten Fällen Felgen aus Aluminium gemeint; zwar existieren auch Felgen aus Magnesium, was ebenfalls ein Leichtmetall ist, allerdings kommen solche Modelle aufgrund des Preises nur im professionellen Rennsport zum Einsatz. Viele Alufelgen im Privatgebrauch werden vornehmlich ausschließlich im Sommer benutzt; im Winter, in dem die Autos ohnehin oft schmutzig sind, werden Winterreifen mit funktionellen Stahlfelgen aufgezogen.
Beim Blick auf die deutschen Straßen fällt schnell eine Vielzahl an Alufelgen von verschiedenen Herstellern auf. Besonders häufig sind Felgen von BBS zu sehen, einem der größten Felgenhersteller der Welt. Neben etlichen Produkten für PKWs rüstet BBS auch Rennsportteams mit Felgen aus. Nach BBS folgt eine ganze Reihe ebenfalls großer Hersteller, die vor allem auf dem deutschen Markt aktiv sind, wie zum Beispiel Borbet oder Aluette. Auch die Logos anderer Anbieter wie OZ Wheels, Azev, Fondmetal sieht man hierzulande oft über die Straße rollen. Die Preise für eine solche Leichtmetallfelge kann jedoch stark variieren, wie bei allen anderen Autozubehörteilen auch.