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Im Gegensatz zu Stahlfelgen, verringert eine Leichtmetallfelge die ungefederten Massen und hilft dabei die Wärme der Bremse besser abzuleiten, in dem er diese belüftet.

Sie stellen zudem ein wichtiges Element zur Individualisierung des Autos dar, weshalb sie in erster Linie bei jungen PKW- Besitzern sehr beliebt sind.

Die Leichtmetallfelge kann sowohl mit den bereits bekannten Magnesium- Legierungen im Felgenwerkstoff als auch aus Kunststoff erworben werden.

Auf Grund der großen Beliebtheit jener Felgen, stellt sich vielen Personen die Frage ob diese auch im Winter zum Einsatz kommen können.

Insgesamt gesehen bedeutet die Verwendung einer Leichtmetallfelge zu kalten Jahreszeit einen erhöhten Pflegeaufwand. Durch das streusalzhaltige Schneewasser im Winter sowie schadhafte Stellen im Lack der Felge, kann nämlich leicht eine irreparable Korrosion entstehen. Diesem Schaden kann nur durch eine intensive und gewissenhafte Kontrolle des Schutzlacks entgegengewirkt werden.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass Stahlfelgen für eine Fahrt im Winter besser geeignet sind, da das Korrosionsverhalten dieser um einiges besser ist. Wer also ein Auto mit Leichtmetallfelgen besitzt, sollte sich am besten zusätzlich Winterräder mit Stahlfelgen besorgen. Personen, welche trotzdem mit einer Leichtmetallfelge durch die kalte Jahreszeit kommen wollen, müssen sich auf einen erhöhten und zeitintensiven Pflegeaufwand einstellen.