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Mazda brachte 1978 den Vorgänger des heutigen Mazda RX-8 auf den Markt, den Mazda RX-7 „Savanna’“. Optisch war der Wagen ein Pendant zum bereits bestehenden Porsche 924; dieser war jedoch leistungsstärker. Der Mazda lag aber im Preis deutlich niedriger.

Die Besonderheit des RX-7 bestand in seinem Antrieb, einem Wankel-Motor, der zuvor für fast alle Mazda-Modelle angeboten, nach 1978 jedoch sonst nur noch im Mazda 929 eingebaut wurde. Der Wankel- oder Kreiskolbenmotor geht auf seinen Erfinder Felix Wankel zurück, der damit die Palette der Motoren um eine laufruhige und Platz sparende Version bereichert hat.

Der Sportwagen RX-7 wurde zwischen 1978 und 2002 in insgesamt vier Baureihen weiterentwickelt. Innerhalb der Baureihen bot wiederum verschiedene Fahrzeug-Generationen an, die jedoch teilweise auf dem europäischen Markt nicht verkauft wurden.

Karosserieformen veränderten das Bild des Mazda RX-8-Vorgängers grundlegend. Die Motorleistung wurde von Modell zu Modell gesteigert. Treu blieb man jedoch dem Antriebsverfahren. Auch der letzte gebaute Mazda RX-7 rollte noch mit Wankelmotor vom Band. Der grundlegende Wechsel im Karosseriedesign in den 1980er Jahren mit weicheren Formen ließ die Ähnlichkeit zu den Porsche 944-Modellen nicht leugnen.

Der zuletzt gebaute Mazda RX-7 „FD3S efini“ hatte eine Leistung von 206 kW und kostete 80000 DM. 2002 erfolgte die Ablösung durch den Sportwagen Mazda RX-8 , weiterhin angetrieben durch den Wankel-Motor.