Google Now: Zur richtigen Zeit die richtigen Infos – das verspricht Google für den persönlichen Assistenten„Google Now“. Er analysiert die Mails und erinnert daran, pünktlich zum Flughafen aufzubrechen. Google lässt sich bei Wunsch auch über die Sprache steuern. Und Google antwortet.

Google Maps und Google Maps Navigation: Über „Google Maps“ lassen sich Straßenkarten aufrufen und Routen planen. Routen und Karten stehen offline zur Verfügung, man kann sie vor dem Urlaub zu Hause herunterladen.

Google Übersetzer: Die App übersetzt offiziell mehr als 70 Sprachen. Der Text kann eingetippt oder gesprochen werden, Google erkennt auch die Schrift auf einem Foto.

Field Trip: „Field Trip“ ist ein Reiseführer. Die App meldet sich, sobald man einen interessanten Ort passiert.

Google Goggles: Nicht sicher, ob man vor einem Museum oder einem Rathaus steht? Einfach ein Foto machen, Google verrät, was es zeigt.

Alle aufgelisteten Apps sind kostenlos. Für die Nutzung der meisten Google Apps ist eine Verbindung zum Internet nötig. Die Kosten für Datenroaming sind vom Provider abhängig, die Preisobergrenze liegt in der EU seit dem 1. Juli 2014 bei 24 Euro-Cents pro Megabyte. Alleine die Übertragung eines einzigen Fotos mit 4 Megabyte kostet so dennoch bei den Discountern fast zwei Euro. Sobald die Roamingkosten 60 Euro übersteigen, muss der Betreiber den Zugang kappen. Kunden können das Limit selbst beim Anbieter erhöhen lassen. Vorsicht: Außerhalb der EU gelten diese Obergrenzen nicht.