Oft wird das in grünen oder schwarzen Tees enthaltene Koffein auch als Tein bezeichnet – ist aber das Gleiche. Im Gegensatz zu Kaffee liegt es in gebundener Form vor: Gießt man einen Tee auf, so löst sich zunächst einmal das Koffein.



Erst nach längerer Ziehzeit gehen auch die Gerbstoffe aus dem Tee in den Aufguss über, die eine beruhigende Wirkung auf den Organismus haben. Durch die Verbindung mit den Gerbstoffen entfalte das Koffein seine belebende Wirkung langsamer als bei Kaffee und halte deshalb lange munter, erklärt der Deutsche Teeverband.