Wenn der Verdacht auf Betäubung mit K.o.-Tropfen besteht: Zeitnah Blut und/ oder Urin abnehmen und auf K.o.-Mittel untersuchen lassen. Dies kann bei einer Anzeige auf Veranlassung und Kosten der Polizei geschehen.
Wenn posttraumatische Belastungssymptome wie Panik, Ängste, Schreckhaftigkeit, Schlafstörungen, Unfähigkeit sich zu konzentrieren, Übelkeit, Ekel, Misstrauen etc. auftreten, Hilfe bei einer Beratungsstelle oder bei einem Arzt suchen.
Weitere Infos und Listen von Beratungsstellen unter www.ko-tropfen-koeln.de oder www.ko-tropfen-duesseldorf.de. Opfertelefon des Weißen Rings: 116 006