„Die Zellen werden durch die Stromstöße durchlässiger, das Zytostatikum kann so besser eindringen“, erklärt Julia Hyun, Oberärztin der Dermatologie den Vorgang.

Über 70 Prozent der behandelten Tumore sprächen auf das Verfahren an. „Die Behandlungsergebnisse sind sehr positiv und ersparen den Betroffenen oft eine aufwendige Operation. Auch die bekannten Nebenwirkungen üblicher Chemotherapien bleiben dabei aus“, ergänzt die Dermatologin.