Ärger gab es bereits vor dem Champions-League-Endspiel mit einem Klopp-Interview in der britischen Zeitung „Guardian“ wegen offensichtlicher Werbung für den BVB-Ausrüster Puma. Das Gespräch soll in den Räumen des Sportartikelherstellers stattgefunden haben. Unter dem Foto stand dann im „Guardian“: „Jürgen Klopp ist stolz darauf, Puma zu tragen – wir sind es, Partner von Borussia Dortmund zu sein“. Klopps Agentur habe laut „Meedia“ erklärt, man erwähne bei Interviews über sportliche Belange Werbepartner nicht.