Die größten Schäden durch Vandalismus entstanden der Evag im vergangenen Jahr an Fahrtreppen, Aufzügen und Bauwerken: 323.300 Euro. Zweitgrößter „Einzelposten“ waren die Busse: 300.600 Euro. Schäden an Straßenbahnen schlugen mit 61.000 Euro zu Buche. Hinzu kamen noch Aufwendungen für Reparaturen an beschädigten Fahrausweisautomaten, Fahrplanvitrinen, dynamischen Fahrgastinformationen, Videoanlagen und Uhren: 23.700 Euro.