Im Heim leben auch viele Frauen und Männer, die nicht an Demenz erkrankt sind oder bei denen die Krankheit bislang nur leicht ausgeprägt ist. Für sie plant Heimleiter Thomas Schubert einen eigenen Bereich im Grünen, der zur Straße hin geöffnet sein wird. „Denn die Menschen wollen da sitzen, wo es etwas zu sehen gibt, wo etwas passiert.“
Die Bewohner des Marienhofs leben in Hausgemeinschaften zusammen. Es gibt neun Gruppen, mit jeweils elf Personen. So bewahre man sich „einen familiären Charakter“, sagt Heimleiter Schubert.