Um aufzuklären und die Werbetrommel zu rühren, hatte Riskid zu der Tagung „Handeln bevor es zu spät ist“ in die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW eingeladen.

Über 200 Menschen kamen: junge studierende Polizisten ebenso wie alteingesessene Ärzte, Vertreterinnen von Kinderschutzbund und Frauenverbänden.

Unter ihnen auch Bodo Kißmer, Chef der Duisburger Hausärzte. Wegen des Ausweichverhaltens mancher Eltern, die zur Behandlung auch bei Hausärzten landen, sei es wichtig, dass Hausärzte das Projekt mit unterstützen, erklärte er.

Weitere Infos: www.riskid.de