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Agim W. und seine frühere Lebensgefährtin Kamila G. haben sich im mazedonischen Skopje kennengelernt. In Deutschland trafen sie sich dann später wieder 1998 begann ihre Beziehung. 2010 soll Kamila G. dann nach ständigen Bedrohungen Agim W. verlassen und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht haben. Die endgültige Trennung soll der Angeklagte nicht mehr verwunden haben. Das Paar hatte drei Kinder, für eins davon hat W. die Vaterschaft allerdings nie offiziell anerkannt.