Grundsätzlich übernimmt die Stoag die Kosten für eine neue Chipkarte, wenn es sich um einen unverschuldeten technischen Defekt handelt.
Nur wenn der Kunde das Ticket beschädigt hat, muss er auch dafür zahlen – zehn Euro sind dann fällig.
Seit der Vordereinstieg in Stoag-Bussen und Bahnen gilt, verzeichnet das Verkehrsunternehmen einen Rückgang an Schwarzfahrern. 2011 gingen bei Stichproben nur 3834 ins Netz, 2010 waren es noch 6994.
Für 2012 rechnet die Pressesprecherin mit einem weiteren Rückgang. Die Auswertungen der Fahrscheinkontrollen sind aber noch nicht abgeschlossen.