Unterföhring. “Schlag den Raab“ wird multimedial: Zuschauer können den Kampf zwischen Stefan Raab und seinem Herausforderer um 2,5 Millionen Euro am Samstagabend nicht nur im Fernsehen, sondern auch live im Internet verfolgen. Dort können Fans die Show auch per Twitter und Facebook kommentieren.

Wenn Stefan Raab am Samstagabend (20.15 Uhr, Pro Sieben) wieder gegen einen Herausforderer/eine Herausforderin antritt und um 2,5 Millionen Euro spielt, betritt es gleichzeitig multimediales Neuland. "Schlag den Raab" wird erstmals nicht nur im Fernsehen, sondern auch live im Internet (www.schlagdenraab.de) zu sehen sein.

Und damit nicht genug: Mittels "ProSieben Connect" können sich die Zuschauer einloggen und neben dem Livestream Twitter-Tweets und Facebook-Kommentare lesen und schreiben, wie der Sender mitteilt.

Damit wollen Raab und Pro Sieben offenbar noch stärker die werberelevante Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen an sich binden. Dort erfreut sich der Entertainer ohnehin großer Beliebtheit. Die letzte Ausgabe vor der Sommerpause bescherte Pro Sieben mit 2,44
Millionen werberelevanten Zuschauern und einem hervorragenden
Marktanteil von 25,1 Prozent den Tagessieg bei der TV-Jugend.

Der Jackpot in der 36. "Schlag den Raab"-Ausgabe ist so hoch wie selten, es geht um 2,5 Millionen Euro. Zuletzt war die Gewinn-Summe vor über drei Jahren so hoch. Bei einem erneuten Sieg stellt Stefan Raab den Jackpot-Rekord von drei Millionen Euro aus dem Mai 2009 ein.

Am Samstag wird das Format fast auf den Tag genau sechs Jahre alt. Zeitgleich muss sich Raab
auch der Konkurrenz
von Guido Cantz mit „Verstehen Sie Spaß“ im
Ersten, Jörg Pilawa mit „Deutschlands Superhirn“ im Zweiten und dem Trio
Bohlen/Hunziker/Gottschalk mit „Das Supertalent“ bei RTL erwehren.