Drei Zeus-Reporter vom Pestalozzi-Gymnasium haben sich im Duisburger Zoofachhandelgeschäft „Zajac-Zoo” umgeschaut. Besonders beeindruckt hat sie die gigantische Größe des Ladens.
Schon auf dem Parkplatz kommt uns ein Tiergeruch entgegen, der eigentlich typisch für den Zajac-Zoo ist. Beim Betreten des weltgrößten Zoofachgeschäftes sind wir von der Größe des selbst ernannten „Allwetter-Haustierzoos” beeindruckt. Als erstes fallen uns verspielte Katzen auf, die auf einem drei Meter hohen Katzenbaum herumtollen.
Danach machen wir uns auf den Weg durchs Geschäft. Wir kommen zu den über 1000 Süß- und Meerwasser-Aquarien und entdecken eine große Vielzahl an verschiedenen Fischarten, wie zum Beispiel den Clownfisch oder den giftigen Feuerfisch.
Über 500 Terrarien
Nach einiger Zeit gelangen wir zu den über 500 Terrarien. In den Terrarien gibt es verschiedene Schlangenarten, Eidechsen, Kaimane, 50 Vogelspinnenarten und andere Reptilien und Amphibien.
Direkt im Anschluss erstreckt sich ein großer Bereich mit Kleintieren. Neben dem bekannten Faultier des Geschäfts leben in diesem Bereich auch noch weitere für den Haushalt ungewöhnliche Tiere, ein Stinktier zum Beispiel, ein Gürteltier, Minischweine, Präriehunde und noch viele mehr. Natürlich kann man auch die normalen Haustiere kaufen. Darunter befinden sich Meerschweinchen, Kaninchen und die 183 Bewohner der liebevoll eingerichteten Mäusecity. Durch lautes Gezwitscher der Papageien bemerken wir den 100 qm großen Flugbereich der prächtigen Vögel. Außerdem erregen Wellensittiche und deren gefiederte Freunde in einem kleinen Vogelhaus unsere Aufmerksamkeit.
Streichelzoo für Kinder
Unser letzter Weg führt in den Außenbereich. In den großen sowie kleineren Teichen, die auf einer Fläche von 1800qm zu finden sind, sehen wir Kois, Goldfische und andere Fische in den verschiedensten Farben. Polarfüchse, Nasenbären, Enten, Hühner und Pfauen teilen sich mit den Fischen den Außenbereich. Für die kleinen Besucher gibt es sogar einen Streichelzoo.
Rund 200 Mitarbeiter kümmern sich nicht nur um mehrere tausend Tiere sondern auch um die Besucher. An den Wochenenden kommen durchschnittlich 4000 Besucher, um die Tiere zu bewundern oder auch zu kaufen. Ein Erlebnis für die ganze Familie.
Alexander Jordan, Kai Kosfeld, Fabian Macuga, Klasse 8a, Pestalozzi-Gymnasium