Der mittlerweile 60-jährige Heinz Klaka betreibt heute wie schon damals einen Altmetall-Handel. Doch er begeistert sich immer noch sehr für den Motorsport und auch sein Sohn Thorsten und seine beiden Enkel Nils und Niklas sind bereits in seine Fußstapfen als Rennfahrer getreten.
Über das Motodrom Gelsenkirchen: Die Rennstrecke wurde 1969 von der RAG (Rheinländische Altwagen-Gemeinschaft / später Rheinländische Autorenn-Gemeinschaft) unter ihrem Präsidenten Anton Brenner auf dem Brachgelände der früheren Kokerei Alma angelegt. Zunächst wurden an diesem Ort sogenannte „Altwagen-Rennen“ veranstaltet. Später wurden dort internationale Autospeedway-Rennen ausgetragen. Die Strecke ist heute überwuchert – die Natur hat sich das Gelände zurückgeholt.