Das werden Autofahrer gern lesen: nach sieben Jahren hat Kia den Picanto nicht aufgefrischt, sondern komplett überarbeitet. Ab sofort präsentiert sich das kleinste Modell des koreanischen Autobauers hübscher, größer und vor allem europäischer als der langweilige Vorgänger.
Die zweite Generation des Picanto ist mit zwei Benzinern (Dreizylinder mit 69 und Vierzylinder mit 85 PS) zu haben sowie mit einem Autogas-Antrieb (82 PS). Als idealer Cityflitzer erweist sich dabei das 1,0-Einstiegsmodell. Etwas laut, aber mit 8990 Euro preiswert, mit 4,2 Litern sparsam und mit einem Wendekreis von 9,8 Metern flexibel. ESP kostet 450 Euro, Start-Stopp 760 Euro.
Zunächst geht der Picanto als 5-Türer an den Start. Die 3-türige Version steht ab Herbst bei den Händlern.