Auf 120 000 Quadratmetern soll ein Kombiterminal für Straße und Schiene mit sieben Umschlaggleisen entstehen, die mit zwei Portalkränen zum Auf- und Abladen von Sattelaufliegern und Containern überspannt werden. Über Weichen wird das Terminal an ein Zuführungsgleis in Richtung Bahnhof Uerdingen angeschlossen. Das Projekt soll nach dem Willen des Bauherren, der Duisport-Tochter „Hafen Duisburg-Rheinhausen GmbH“, in den nächsten zwei Jahren für rund 19,3 Millionen Euro umgesetzt werden. Derzeit läuft ein Genehmigungsantrag nach dem Bundeseisenbahngesetz, in dessen Rahmen sich jetzt die Nachbarstadt Krefeld äußert.